Mentale Stärke: So entscheidet Motivation über Platz eins und acht
Motivation – sie ist der Schlüsselfaktor, wenn es darum geht, uns zu fokussieren. Umgangssprachlich sprechen wir davon, „am Ball zu bleiben“. Doch warum fällt gerade das einigen so schwer? Das hat mehrere Gründe. Denn verschiedene Faktoren beeinflussen uns und somit auch, wie groß unsere mentale Stärke tatsächlich ist. Um allerdings Bestleistungen zu erzielen, ist diese psychologische Stärke unabdingbar. Frank Busemann weiß das ganz genau. Der Silbermedaillengewinner von 1996 und heutige Mental-Coach hat mit uns darüber gesprochen, wie wir es schaffen, fokussiert und motiviert zu bleiben.
Roland Garros: Die Geschichte der French Open beginnt britisch
Jahrzehnte lang waren die French Open eine französische Erfolgsgeschichte. Kein Wunder. Schließlich durften bis Mitte der 1920er-Jahre nur Spielerinnen und Spieler aus Frankreich am Pariser Turnier teilnehmen. Dann öffneten die Veranstalter die französischen Tennismeisterschaften auch für ausländische Spieler – und nannten es Roland Garros. Im Mai und Juni 2021 feiert das Turnier seinen 120. Geburtstag. Doch warum sind die French Open nach einem Luftfahrtpionier benannt und weshalb brauchen die Veranstalter drei Raubvögel? Eine Geschichte über Tradition, Asche und Erfolge: die French Open.
Filz, Gummi und viel Luft: So entwickeln Firmen einen Tennisball
in Tennisball ist gelb, rund – und aus Filz. Worin sollen sich die Tennisbälle verschiedener Marken also groß unterscheiden? 2019 jedenfalls löste ein Tennisball-Wechsel vor den Australian Open großes Entsetzen aus: „Als ich hörte, dass nun statt Wilson Tennisbälle von Dunlop zum Einsatz kommen, dachte ich: Oh Gott, oje“, sagte niemand geringeres als Roger Federer. Haben Tennisprofis einfach nur eine Schwäche für ihre Lieblingsbälle – oder unterscheiden sich Tennisbälle tatsächlich spürbar voneinander? Um das zu klären, haben wir mit Wilson über die Entwicklung von Tennisbällen gesprochen.
Beste Tennisspieler aller Zeiten: Graf, Connors oder Federer?
Wer ist denn nun der beste Tennisspieler aller Zeiten? Tennisfans aus der ganzen Welt streiten sich, wenn es darum geht, diese Frage zu beantworten. Die häufigste Argumentationsgrundlage: gewonnene Grand Slams. Mit 23 Grand-Slam-Titeln ist Serena Williams die erfolgreichste Tennisspielerin der Geschichte. Bei den Herren teilen sich mit jeweils 20 Titeln zurzeit Roger Federer und Rafael Nadal die Spitzenposition. Doch sind die erfolgreichsten gleichzeitig auch die besten Tennisspieler? Studien haben genau das untersucht – und kommen zu interessanten Ergebnissen.