Die Geschichte der US-Open: Geprägt von Arthur Ashe
Die US-Amerikaner lieben es spektakulär, das gilt gerade beim Sport – und auch für die US Open. Seit 1978 wird US-amerikanische Tennisgeschichte in Queens, New York, geschrieben: im Flushing Meadows Corona Park. Heute steht hier mit dem Arthur Ashe Stadium das größte Tennisstadion der Welt, während für die Profis das höchste Preisgeld der Saison winkt. Doch bis die US Open ihren Weg nach New York fanden, dauerte es – und die Spieler wechselten von Rasen auf Sand und schließlich auf Hartplatz. Das ist die Geschichte der US Open und die ihres Helden Arthur Ashe.
Beach Tennis: Darum kann die Trendsportart mehr sein als eine Modeerscheinung
Für eine Partie Tennis braucht es nicht immer den Centre Court. Stattdessen reichen auch zwei Beach-Tennis-Schläger, ein druckloser Tennisball und ein Beachvolleyball-Platz. Denn mehr benötigt es nicht für Beach Tennis, der Tennisalternative mit italienischen Wurzeln. Mittlerweile wird die Trendsportart auch in Deutschland immer beliebter. Auch, weil immer mehr Beach-Tennis-Plätze entstehen – dafür ebnen die ersten traditionellen Vereine den Weg. Doch was macht Beach Tennis eigentlich so besonders? Gemeinsam mit Maraike Biglmaier, deutsche Beach-Tennis-Weltmeisterin, sind wir den Spuren in Italien gefolgt.
Der Mythos Wimbledon: Erdbeeren mit Sahne und weiße Kleidung
Wimbledon gilt als das elitärste Tennisturnier der Welt. Dabei begann die Geschichte gänzlich einfach. Eine Zehn-Pfund-Rechnung für eine Rasenwalze zwang den All England Lawn Tennis and Croquet Club zu einer Idee, die der Ursprung von Wimbledon werden sollte. Weißgekleidete Tennisprofis in extravaganten Outfits und Zuschauer, die fast 30 Tonnen Erdbeeren mit Sahne naschen: Zwei Wochen herrscht Nostalgie während des einzigen Rasentennis-Grand-Slams, das bereits so manchen Star auf Court No. 2 zu Fall brachte. Doch was ist die Geschichte der gedrillten Balljungen und einer Ananas auf dem Wimbledon-Pokal? Eine Reise durch Londons Nobelviertel.
Mentale Stärke: So entscheidet Motivation über Platz eins und acht
Motivation – sie ist der Schlüsselfaktor, wenn es darum geht, uns zu fokussieren. Umgangssprachlich sprechen wir davon, „am Ball zu bleiben“. Doch warum fällt gerade das einigen so schwer? Das hat mehrere Gründe. Denn verschiedene Faktoren beeinflussen uns und somit auch, wie groß unsere mentale Stärke tatsächlich ist. Um allerdings Bestleistungen zu erzielen, ist diese psychologische Stärke unabdingbar. Frank Busemann weiß das ganz genau. Der Silbermedaillengewinner von 1996 und heutige Mental-Coach hat mit uns darüber gesprochen, wie wir es schaffen, fokussiert und motiviert zu bleiben.